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Träume fühlen und Bilder sehen – das war das Motto am vergangenen Samstag in der KulturCentrale während des partizipativen Enacting-Workshops.

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19 TeilnehmerInnen hatten die Gelegenheit, die digitale Plattform Enacting besser kennenzulernen, Filmausschnitte zu analysieren, Strategien für die Produktion von Dokumentarfilmen, Filmessays und Desktop-Dokumentationen zu diskutieren und einen multimedialen Entwurf mit Ideen für die Produktion ihrer eigenen Dokumentation zu erstellen.

 

Während dieser Sitzung haben wir Guy Debords Bilder der Gesellschaft des Spektakels erkundet, Harun Farockis Befragung von Napalm verstanden, gesehen, wie ein Transformer-Prequel unter der Regie von Kevin B. Lee aussehen würde, Miriam Ross‘ vertikales Framing verstanden und herausgefunden, wie ein Edward Snowden-Zitat über Videospiele neun Monate Recherche für Allie Meowy abschließt.

 

 

Dieses Treffen fand im Rahmen unseres ENACTING MOOC statt, einem digitalen Bildungsprogramm, das Enthusiasten und Profis Zugang zu den Methoden des heutigen Dokumentarfilms verschaffen soll. In 4 Kapiteln: Drehbuchschreiben, Produktionsplanung, Technische Aspekte der Produktion und Postproduktion können die Teilnehmer/innen ihre Ideen für die Produktion ihres eigenen Dokumentarfilms durch praktische Übungen weiterentwickeln.

 

Wenn du an unserer nächsten Sitzung am 4. Februar teilnehmen möchtest, schreibe uns bitte eine kurze Mail an olga.yocheva@jkpev.de.

 

Vielen Dank an alle TeilnehmerInnen, die ihre Ideen eingebracht und unsere Begeisterung für Dokumentarfilme geteilt haben. Wir sehen uns am 4. Februar in der KulturCentrale zu unserem zweiten Workshop.