COPE Projekt – Treffen der Partner
Am 30. Mai trafen sich die Projektpartner des Projekts „COPE – Concrete PEer to peer solutions and support among youth for mentally coping with the anxiety and stress associated with the COVID-19 pandemic“ online zusammen, um den Fortschritt ihrer Arbeit und ihre Aufgaben zu besprechen. Im Rahmen des Arbeitspakets Nr. 2 – „Kartierung der spezifischen psychosozialen Herausforderungen von Jugendlichen in der Zeit nach Covid-19 und Ermittlung des aktuellen Stands der Technik bei psychosozialen Unterstützungsprogrammen für Jugendliche“, das von Symplexis geleitet wird, wurden fünf nationale Berichte erstellt, die eine Bedarfsanalyse in Bezug auf die psychosozialen Barrieren von Jugendlichen und die Weiterbildungsmöglichkeiten für Jugendfachkräfte enthalten. Die nationalen Berichte basieren auf einer Sekundärforschung, in der die Bedürfnisse junger Menschen und die sozialen und interkulturellen Fähigkeiten und Kenntnisse von JugendarbeiterInnen ermittelt werden, um auf die aktuellen Herausforderungen zu reagieren und ihre digitalen Kompetenzen in der Jugendarbeit zu erforschen – als Grundlage für die Entwicklung von Schulungen und Peer-to-Peer-Programmen. Auf der Grundlage einer gemeinsamen Forschungsmethodik und -struktur, von Instrumenten und Richtlinien sammelten die Projektpartner Daten und Informationen aus folgenden Quellen: a) bestehende Literatur/Studien/Veröffentlichungen auf nationaler und EU-Ebene zu den Bedürfnissen und Herausforderungen benachteiligter Jugendlicher in Bezug auf die häufigsten psychischen Erkrankungen, die durch die widrigen Umstände entstanden sind, sowie die Ermittlung bewährter Verfahren in Bezug auf psychosoziale Unterstützungsprogramme für Jugendliche in den Partnerländern und b) Fokusgruppendiskussionen mit 15-18 jungen Menschen mit benachteiligtem Hintergrund und 12-15 Jugendbetreuern oder Vertretern von Jugendorganisationen. Alle gesammelten Informationen und Erkenntnisse werden in nationalen Berichten zusammengefasst, die eine umfassende Analyse der psychischen Gesundheitsprobleme benachteiligter Jugendlicher und der jeweiligen Bedürfnisse von JugendarbeiterInnen enthalten – soziale, interkulturelle und digitale Kompetenzen, um auf diese Herausforderungen zu reagieren. Die nationalen Berichte werden von Symplexis zu einem länderübergreifenden Bericht zusammengeführt, um eine vergleichende Analyse zu erstellen und nützliche Schlussfolgerungen und Empfehlungen auf EU-Ebene abzuleiten. Im Rahmen des Arbeitspakets Nr. 1 – Projektmanagement, das von Youth Included geleitet wird, begannen die Projektpartner mit der Nutzung des Online-Projektmanagement- und Kommunikationstools AdminProject und JKPeV zeigte die wichtigsten Funktionen und Einstellungen, damit sich die Projektpartner mit der Anwendung vertraut machen können. Die Projektpartner diskutierten auch über die Außenwirkung des Projekts und darüber, wie sie seine Ergebnisse besser verbreiten können. JKPeV, der für das Arbeitspaket Nr. 5 – Öffentlichkeitsarbeit – verantwortlich ist, hat die Website des COPE-Projekts eingerichtet, die in allen Landessprachen der Projektpartner verfügbar ist, darunter Englisch, Tschechisch, Deutsch, Griechisch und Spanisch. Die Social-Media-Accounts von COPE sind ebenfalls aktiv – die Facebook-Seite, der Instagram- und der LinkedIn-Account.
Weitere Informationen über das Projekt findest du auf der Website, Facebook, Instagram und LinkedIn