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Im August führten wir den UDEW – Urban Decolonisation Walks-Workshop durch, bei dem wir Europas koloniales Erbe in öffentlichen Räumen erkundeten.

Im Workshop „Rewriting the Narratives“ nutzten die Teilnehmenden kreatives Storytelling und Design, um öffentliche Räume inklusiver, offener und vielfältiger zu gestalten. Sie zeigten, wie Städte zu Orten werden können, an denen sich alle Menschen willkommen, einbezogen und wertgeschätzt fühlen.

In Dresden bot ein geführter Rundgang die Möglichkeit, die Geschichten hinter Straßennamen und Denkmälern zu entdecken. Dabei kamen Verbindungen zu Geschichten von Gewalt und Ungerechtigkeit ans Licht. So wurden die Teilnehmenden angeregt, die Stadt aus einem neuen Blickwinkel wahrzunehmen.

Projekte wie UDEW sind entscheidend, um Bewusstsein für die Spuren kolonialer Geschichte zu schaffen, Perspektiven zu erweitern und junge Menschen zu befähigen, sich für Gerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion einzusetzen.

Mehr Informationen zum Projekt gibt es auf der Website